Als Familienkinderkrankenschwester (BIFH)* stehe ich Eltern zur Seite, wenn sie…
- das Gefühl haben, dass sie mit der neuen Situation als Mutter / Vater überfordert sind,
- alleinerziehend oder ohne familiären Rückhalt sind,
- in einer schwierigen sozialen und finanziellen Situation leben,
- Gewalt- oder Missbrauchserfahrungen gemacht haben,
- junge Eltern sind oder viele Kinder haben (egal ob mehrere Geschwister oder Mehrlinge),
- körperlich oder psychisch erkrankt sind oder eine Behinderung haben,
- mit Drogen- oder Alkoholproblemen zu tun haben,
- noch nicht lange in Deutschland leben (auch ohne Krankenversicherung),
- Mutter / Vater eines behinderten / chronisch kranken Kindes oder frühgeborenen Babys sind,
- erschöpft sind weil ihr Kind sehr viel schreit und wenig schläft,
- das Gefühl haben, dass sie Unterstützung brauchen,
- als Mutter stillen wollen oder Probleme beim Stillen auftreten.
*BIFH: Bundesinitiative Frühe Hilfen, ein Bundesdeutsches Förderprogramm, in dem Kinderkrankenschwestern und Hebammen qualifiziert und Maßnahmen der frühen Hilfen finanziert wurden. Heute wird das Programm von der Bundesstiftung Frühe Hilfen (BSFH) verwaltet.